17. Teil Die besten und lustigsten Witze!
Hier geht es weiter mit den besten und lustigsten Witzen.
Bester Witz als erstes:
In einer Behörde wird ein Baby gefunden. Schnell wird klar, dass es nicht von einem der Beamten stammen kann. Hier hat noch niemand so kooperativ gearbeitet, sodass nach neun Monaten etwas herauskommt, was Hand und Fuß hat.
„Herr Doktor bitte helfen Sie mir! Mein Vater wird mehr und mehr senil.
Er sitzt Tag ein Tag aus in der Badewanne und spielt mit dem Badeentchen.“
„Aber lassen Sie Ihn doch. Dass ist doch vollkommen harmlos.“
„Das ist aber mein Quitscheentchen!!!“
Was haben Männer mit Wein und Frauen mit Milch gemeinsam?
Wein wird mit dem Alter immer besser, Milch fängt an zu Schimmeln.
Ja ja und mein Arzt hat gesagt, ich soll viel trinken… Na dann prost!
„Und mein Schatz, was hat dir der Arzt verordnet?“
„Höhenluft und viel viel Bewegung.“
„Na das ist ja super! Dann kannst du ja morgen den Dachboden aufräumen!“
„Ich bringe Ihnen gleich die Bettpfanne“, meint die Krankenschwester zum Patienten.
Empört ruft dieser Ihr hinterher: „Muss man sich das Essen jetzt auch noch selber kochen, oder was?!“
Auf die Plätze, fertig, los!!!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gerne Bohnen aß.
Er liebte diese Hülsenfrucht über alles und konnte ihr nicht widerstehen.
Dennoch brachte seine Leidenschaft mit sich ständig Blähungen zu haben.
Als er eines Tages eine überaus liebe Frau kennen lernte und diese später heiratete legte er seine Leidenschaft ab und versprach sich nie wieder Bohnen zu essen.
Doch eines Tages, als er mehrere Tage auf Geschäftsreise war entdeckte er auf der Heimfahrt, kurz vor seiner Ankunft einen Stand, der Bohnensuppe verkaufte.
Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und bestellte sich gleich zwei Teller der Suppe.
Nach zehn Minuten Spachtelei war sein Mahl verputzt und er machte sich auf den Heimweg.
Doch seine Missetat blieb nicht unbemerkt. Kurze Zeit später merkte er, wie ein Gewitter in seinem Bauch entbrannte. Dennoch fuhr er weiter und begrüßte seine Frau voller Freude.
Die Frau sagte, sie habe eine Überraschung vorbereitet und verband Ihm die Augen.
Sie führte Ihn durch das Haus und setzte ihren Mann an den Tisch.
Doch bevor die Frau das Geheimnis lüften konnte klingelte das Telefon.
Sie ging also an das Telefon und der Mann dachte sich: „Geil, endlich freie Bahn!“.
Es donnerte und der Stuhl vibrierte. „Mensch, tat das gut!“
Er horchte, ob seine Frau wohl noch am Telefonieren sei und ließ noch Einen raus.
Frrrrrrrttttt…pfffff
Der Gestank war kaum noch auszuhalten, da ergriff der Mann die Serviette und fächelte sich frische Luft zu.
Doch trotzdem saß die Bohnensuppe noch in seinem Margen und förderte weiter Gase…
„Einer geht noch“, dachte er sich und diesmal ließ er die Wände erzittern.
„Dieser Furz hätte eine Urkunde verdient.“ Schnell nahm er die Serviette und fing hektisch an sich Luft zuzufächeln.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: “Überraschung!!” Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
Chuck Norris kann ein Happy Meal zum Weinen bringen.
Man kann einen Computer nicht wie eine Frau behandeln!
Ein Computer braucht Liebe.
Ein Ossi kommt in den Himmel.
Petrus: “Na, Ossi, wohin soll ich dich denn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel ?”
Ossi: “Mein ganzes Leben war ich Kommunist, und ich will auch nach meinem Tode meiner Überzeugung treu bleiben – also: Osthimmel.”
Petrus: “Gut, Ossi. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in den Westhimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra !”
Ein kleiner Mann sitzt in einer Kneipe und hat ein großes Bier vor sich stehen.
Da kommt ein Mann in die Gaststätte, klopft dem kleinen Herrn auf die Schulter und trinkt sein Bier aus. Da fängt der kleine Mann an zu weinen.
Erschrocken über die Reaktion fragt der Mann, warum er nur wegen des Bieres jetzt anfangen würde zu weinen.
Da schluchzt der Kleine: „Ich wurde heute auf der Arbeit gefeuert, bin nach Hause gekommen und meine Frau ist mit all meinem Hab und Gut davon gelaufen. Ich entschied mich also, mich umzubringen.
Da wollte ich mich erhängen und das Seil ist gerissen. Ich wollte mich erschießen, keine Patrone da. Ich legte mich also auf die Gleise, doch die waren stillgelegt. Danach wollte ich mir meine Pulsadern aufschneiden, doch das Messer war stumpf.
Und jetzt kippe ich mir Gift ins Bier und du trinkst es aus!“
Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott:
„Gott, was ist für dich ein Jahrhundert?“
„Nur eine Sekunde“, antwortete der liebe Gott.
„Und was ist für dich eine Million?“
„Nur ein Pfennig“
„Würdest du mir denn einen Pfennig geben?“
„Ja aber natürlich. Warte eine Sekunde…“
Nicht sehr Zielgerichtet…
Ein Franzose, ein Deutscher und ein Pole stehen vor einem Erschießungskommando.
Der Franzose ist als Erster dran. Die Scharfschützen richten die Waffen auf ihn, fangen an zu zielen und nehmen den Finger an den Abzug. Da schreit der Franzose auf: „Achtung! Ein Blitz!“
Die Scharfschützen drehen sich um und der Franzose rennt weg.
Nun nehmen die Scharfschützen den Deutschen ins Visier, zielen und sind kurz vor dem Schuss.
Da ruft der Deutsche: „Vorsicht! Flutwelle!“
Auch diesmal drehen sich die Schützen und der Deutsche entkommt.
Zu guter Letzt ist der Pole dran. Er glaubt sich in totaler Sicherheit zu wiegen und bevor die Scharfschützen ruft er: „Feuer!!!“
Die gehen an Ihre Grenzen…
Zwei Ossis sind auf dem Flug nach Paris. Einer der Beiden sitzt am Fenster, der Andere in der Mitte der Reihe. Auf einmal setzt sich ein Wessi auf den Platz am Gang, macht es sich gemütlich und zieht seine Schuhe aus.
Nebenbei trinkt der Wessi eine Cola. Da wird der Ossi am Fenster darauf aufmerksam und sagt zum Wessi: „So eine hätte ich auch gerne, kannst du mich mal vorbei lassen?“
Mit freundlicher Stimme erwidert der Wessi: „Aber warte! Ich bringe dir die Cola, dafür brauchst du nicht aufstehen.“
Kaum ist der Wessi weg, da spuckt der Ossi ihm in seine Schuhe.
Der Wessi kommt wieder und überreicht dem Ossi am Fenster mit einem freundlichen Grinsen seine Cola.
Kaum hat der Herr am Fenster seine Cola, so möchte der Andere Ossi ebenfalls eine.
Er bittet den Wessi also, Ihn durchzulassen. Doch der Wessi bietet auch dem Ossi aus der Mitte seine Hilfe an und macht sich auf eine weitere Cola zu holen.
Kaum ist der Wessi weg, so nimmt der Ossi aus der Mitte seinen anderen Schuh und spuckt hinein.
Der Wessi kommt wieder und überreicht dem Ossi mit einem Strahlen seine Cola.
Und so verstreicht die Zeit, bis zur Landung…
Der Wessi möchte seine Schuhe anziehen und bemerkt das Unheil.
Da sagt er lautstark: „Wann hört das in die Schuhe gespucke und in die Flaschen gepisse endlich auf?!“
„Sie wissen warum wir Sie vorgeladen haben?“
„Nein, weiß ich nicht.“
„Es heißt, dass Sie Polygamist sind“
„Das ist eine haltlose und irrsinnige Beschuldigung!“
„So schreibt es zumindestens ihre Frau.“
„Welche?“
Kunde in der Metzgerei: „Ich hätte gerne etwas von der Groben, fetten.“
Verkäuferin: „Tut mir leid, die hat heute Berufsschule.“
Warum wurde das Spiel Kolumbien gegen Jamaika abgebrochen?
Die Kolumbianer haben die Seitenlinie gesnifft und die Jamaikaner haben das Gras geraucht.
Was sagt ein Mann, der bis über die Gürtellinie im Wasser steht?
„Das geht über meinen Verstand hinaus.“
Hab letztens auf dem Heimweg meinen kleinwüchsigen Nachbarn im Regen an der Bushaltestelle gesehen. Ich meinte gleich zu ihm: „Komm, spring rein! Ich nehm dich mit.“ Und er antwortet nur: „Fick dich und verschwinde einfach.“
Ich fand es zwar verdammt unverschämt von ihm, aber da ich kein Streit wollte, hab ich den Rucksack einfach wieder zu gemacht und bin weiter…
Tja, die Technik ist für uns alle Neuland
Eine Familie der Amish People kommt zum ersten Mal in ihrem Leben in eine Großstadt.
Der Vater hat einen Termin bei der Bank und betritt mit seinem Sohn die große, gläserne und glitzernde Bank. Er bittet die Mutter draußen zu warten.
Als der Vater die Bank betritt, sieht er, wie sich eine alte Frau in einem Rollstuhl vor eine graue Wand stellt, die sich mit einem Mal öffnet.
Dahinter befindet sich ein kleiner Raum, in dem die Frau im Rollstuhl verschwindet.
Die Wand verschließt sich und oben drüber fängt nun eine Leiste an zu leuchten: „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.“
Kurze Zeit später zählte die Leuchttafel wieder bis eins zurück und wie aus dem Nichts öffnete sich die graue Wand wieder.
Da erschien eine junge, Brünette, mit einem außerordentlich schönen Hüftschwung.
Voller Freude und Verwunderung sagt der Vater zum Sohn: „Schnell mein Sohn, hol mir deine Mutter her!“
Meine Frau meint, ich würde eines unserer Kinder unfair behandeln.
Ich weiß nicht einmal, welches Sie meint.
Lisa, Mark oder das Fette, hässliche.
Die Eltern finden bei ihrem Sohn ein Sado-Maso-Heft.
Vollkommen erschrocken fragt die Mutter den Vater: „Was sollen wir jetzt tun?“
„Ich glaube ihn zu schlagen, wäre eine schlechte Idee…“
Oh nein! Oh nein! Oh nein!
Ein Mann liegt im Sterben, seine Geliebten sind bei ihm, um Ihn in den letzten Minuten begleiten zu können. Da sprach der Mann leise:
„Ich muss euch etwas sagen. Bevor ich eine Familie hatte, da war ich ein reicher Mann, umgeben von hübschen Mädchen und einer Menge Bier.
Doch ein Freund sagt zu mir, ich solle Heiraten, Kinder kriegen und so eine Familie gründen. Sonst sei in der letzten Todesstunde keiner dort, der einem das Glas Wasser reicht, wenn man durst hat.
Ich folgte seinem Rat. Statt der Mädchen habe ich eine Frau, statt des Bieres habe ich nun Kinder.
Ich verkaufte all mein Hab und Gut, um Geld für Studiengänge anzulegen und nun liege ich hier im Sterben.
Und soll ich euch etwas sagen?
Ich habe überhaupt keinen Durst!“
Da wollte ich meiner Schwester mal eine Freude machen und habe ihr ein Trampolin gekauft.
Und was macht die blöde Kuh?
Sitzt in ihrem Rollstuhl daneben und heult…
Zwei Geschäftsreisende haben sich ordentlich die Birne zugekippt und kommen zurück in ihr Hotel. Da beschließen die Beiden noch einen Abstecher bei der Hotelbar zu machen und einen Absacker zu trinken.
Die modern eingerichtete Bar ist im Thekenbereich vollkommen verspiegelt.
Nach kurzer Zeit bemerkt das auch einer der Trinkkompanen und sagt zum Anderen:
„Du Peter, siehst du die beiden Typen dort vorne? Der Eine gafft mich die ganze Zeit an.
Ich glaube ich geh mal rüber und frage ihn, was sein Problem ist.“
Als er gerade aufstehen will fast der Andere ihn am Oberschenkel und drückt ihn zurück auf den Stuhl.
„Warte, der Spacken kommt schon rüber!“
„Polizeikontrolle! Haben Sie noch Restalkohol?“
„Nein, alles ausgetrunken!“
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