Kommt ein Skelett zum Arzt. Meint der Arzt spitz: „Ein bisschen spät, was?“
Ein Schild an der Tür der Tierarztpraxis: „Komme gleich wieder! Platz!“
Was schenkt man einem leidenschaftlichen Puzzler, wenn man ihm eine riesige Freude machen will? Eine Dose Paniermehl, damit er sich ein Brötchen puzzeln kann!
Die unverheiratete Tante kommt zu Besuch: „Du, Tante, hast du keine Kinder?“ – „Nein, mein Junge.“ – „Wann kriegst du denn welche?“ – „Ich bekomme gar keine Kinder.“ – „Siehst du“, erläutert der Dreikäsehoch seiner Schwester, „ich hatte also doch recht. Sie ist ein Männchen!“
Der Sohn zum Vater: „Du Papa, wo komme ich eigentlich her?“
Vater: „Dich hat der Klapperstorch gebracht.“
Sohn: „Und wo kommst du her?“
Vater: „Mich hat auch der Klapperstorch gebracht.“
Sohn: „Und wo kommt Großvater her?“
Vater: „Den hat natürlich auch der Klapperstorch gebracht.“
Sohn: „Arme Familie, seit drei Generationen kein Sex mehr!“
Der Lehrer sprach mit seinen Schülern über Fremdwörter. Als Hausaufgabe gab er ihnen auf, am nächsten Tag zu wissen, was ein „Gentleman“ ist. Der kleine Peter geht am nächsten Morgen wieder zur Schule. Mit schlechtem Gewissen setzt er sich auf einen freien Platz. Er hatte vergessen zu Hause zu fragen was ein Gentleman ist. An der Haltestelle stieg eine Frau mit einem kleinen Kind in den Bus.
Sofort stand Peter auf, so wie es ihm seine Mutter gelernt hatte. Da meinte die Frau zu ihm, dass er doch schon ein richtig kleiner Gentleman sei. Mit schon viel leichterem Herz stieg er aus dem Bus. Dann fragte der Lehrer ihn, ob er denn nun wüsste was ein Gentleman sei. Da meinte Peter: „Ein Gentleman ist ein Mann, der eine Frau mit einem Kind sitzen lässt!“
Max unterhält sich über Krankheiten. Die Mutter erklärt: „Eine Krankheit greift die schwächsten Teile des Körpers immer zuerst an.“
„Aha“, meint Susi, „darum hat Papi immer so leicht Kopfschmerzen!“
„Hast du den Heiner auf den Kopf gehauen?“
„Ja, aber die krummen Beine hatte er schon vorher!“
Mutti fragt Tommy: „Was hättest du lieber, ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?“
„Also, wenn du mich so fragst und wenn es dir egal ist und nicht so viel Mühe macht, dann lieber ein Schlagzeug!“
Rosi und Heike machen eine Radtour auf dem Tandem. Rosi sitzt hinten. Die Beiden mühen sich gerade ab über einen steilen Berg zu kommen. Endlich oben, steigen sie ab und machen ein Päuschen. Heike wischt sich den Schweiß von der Stirn: „Das war vielleicht eine Steigung!“
„Und was für eine!“, meint Rosi. „Und wenn ich nicht dauernd gebremst hätte, dann wären wir bestimmt wieder hinuntergerutscht!“
„Heutzutage wissen die jungen Leute gar nicht mehr, was gutes Benehmen ist!“, schimpft ein älterer Herr.
„Aber eben hat ihnen doch ein junger Mann im Bus seinen Sitzplatz angeboten!“
„Schon! Aber meine Frau musste die ganze Zeit stehen!“
Weinend kniet ein Löwenbändiger vor dem erloschenen Feuering: „Jetzt kapier das doch endlich! Springen sollst du, nicht pusten!“
Sitzen zwei Pinguine unter einer Palme. Da fliegt ein Nashorn vorbei. Sagt der eine Pinguin zum andern: „Sachen gibt’s!“
Zwei Holzwürmer treffen sich in einem Stück Käse. Da sagt der eine: „Gell, sie haben auch Probleme mit den Zähnen?“
„Kannst du dir Schlimmeres als eine Giraffe mit einem steifen Hals vorstellen?“, wird Toby gefragt. Toby überlegt: „Ja! Einen Tausendfüßler mit Hühneraugen!“
Beim Frühstück krümelt Tom sehr. Sein halbes Brot liegt schon auf dem Boden. Meint seine Mama genervt: „Setz dich doch runter auf dem Boden, dann bist näher bei deiner zweiten Hälfte Brot!“
Der Arzt sagt zu seinem Privatpatienten: „So, Herr Maier, und nun wollen wir mal ihre Reflexe testen. Bitte sehr, die Rechnung!“
Nachbarinnen am Zaun: „Ich hätte einen guten Tipp für Sie, Frau Müller, wie Sie schneller an Ihre Rente kommen könnten.“ – „So, wie denn?“ – „Werfen sie ihren Pass weg und lassen sie Ihr Alter schätzen…“
Lehrer: „Warum hast du deine Hausaufgaben nicht gemacht!“ – „Ich war gestern mit meinem Papa in der Sauna.“ – „Und was hat das damit zu tun?“ – „Na, ich hab es halt verschwitzt!“
„Jungs, ich bin bestimmt nicht abergläubig“, wendet sich der Fußballtrainer in der Spielpause an seine Mannschaft, „aber seitdem das Spiel 0:13 gegen uns steht, habe ich so eine verdammte Ahnung, als könnten wir diesmal verlieren!“
Geht Heinz zum Psychiater: „Herr Doktor, ich habe entsetzliche Angst vor Tieren!“ Meint der Psychiater: „Dann versuchen Sie doch, Tieren nicht zu begegnen.“ Meint Heinz: „Das wird schwierig, ich bin Tierarzt!“
Die Lehrerin setz sich aus versehen auf Antons Brille: „Oh, das wollte ich wirklich nicht“, beteuerte sie. Meint Anton: „Ach, machen Sie sich keine Sorgen, die hat schon viel schlimmeres gesehen!“
„Ach, ich liebe sportliche Frauen“, sagt der Scheich. „Erst kürzlich habe ich eine Damenfußballmannschaft geheiratet.“
Frohes Ereignis im Fußballverein: Der Mittelstürmer hat Nachwuchs bekommen. Bei der feierlichen Taufe gleitet dem Pfarrer am Taufbecken das Kind aus der Hand! Doch der Torwart, der als Pate daneben steht, reagiert blitzschnell, hechtet und fängt das Baby kurz vor dem harten Marmorboden auf. Im Kirchenschiff kommt Applaus auf, wegen der tollen Reaktionsfähigkeit des Torwarts. Dieser tippt zweimal auf und schlägt weit ab…
Die Frau an der Stadionskasse fragt: „Haben Sie nicht schon dreimal eine Karte gekauft?“ Antwortet der verzweifelte Fan: „Ja schon, aber der Mann am Eingang zerreißt sie mir immer!“
Ein schwarz gekleideter Mann klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet und fragt: „Warst Du jemals ungerecht?“ – „Ich war Fußball-Schiedsrichter“, sagt der Mann. „Einmal, bei einem Spiel Italien gegen England, habe ich Italien einen Elfmeter zugesprochen. Das war falsch.“ – „Wie lang ist das her?“ – „Etwa 30 Sekunden.“
Freundschaftsspiel: Werder Bremen – Dummhausen. Nach 20 Minuten kommt der Bus und holt die Dummhausener ab. In der 89. Minute gehen die Bremer unter großem Jubel 1:0 in Führung.
Schon zum zweiten Mal knallt dem Herrn auf der Parkbank ein Fußball gegen das Schienbein. „Könnt ihr nicht woanders spielen?“, beschwert er sich bei den Kindern. „Doch“, erwidert der kleine Mittelfeldspieler „aber Sie müssen mitkommen. Sie sind unser rechter Torpfosten.“
Nach einer peinlichen 5:0-Auswärtsniederlage gegen den HSV beschließt Luca Toni, sich zu verkleiden, um am Flughafen nicht erkannt zu werden. Mit Perücke, Bart und Sonnenbrille spaziert er durch die Abfertigungshalle. Da spricht ihn eine alte Dame an: „Hallo, Luca!“ Der völlig verblüffte Toni fragt: „Mein Gott, wie haben Sie mich erkannt?“ – „Pssst, nicht so laut, ich bin’s, Ribéry.“
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