Sitzt ein Schalke-Fan im Garten bei Kaffee und Kuchen. Da setzt sich eine Wespe auf den Kuchen. Der Schalke-Fan empört: „Zieh bloß das Trikot aus in meinem Garten!“
„Haben Sie drei Sekunden Zeit?“, fragt ein Zuschauer den Schiedsrichter nach Spielschluss. Dieser nickt zustimmend. „Dann erzählen sie mir mal alles was sie über Fußball wissen!“
Alfred geht zur Post. Meint der Beamte: „Sie haben hier auf dem ‚i’ den Punkt vergessen.“ Alfred: „So setzen sie ihn doch drauf!“ Postbeamter: „Tut mir leid, aber es muss dieselbe Handschrift sein!“
Fragt der kleine Max: „Opi, wenn deine Füße einschlafen sind dann auch die Hühneraugen zu?“
Häschen kommt mit seinem Fahrrad an die Tankstelle. Häschen: „Bitte voll tanken!“ Tankwart: „Du hascht wohl a Schräubli locker?“ Häschen: „Kandu au gleich festmachen.“
Zwei Stecknadeln laufen über eine Straße. Die eine Nadel will etwas Geheimnisvolles sagen. Sagt die andere: „Achtung, sprich leise, da steht eine Sicherheitsnadel!“
Im Restaurant klagt ein Gast: „Herr Ober, ich habe Appetit wie ein Wolf.“ – „Tut mir leid, aber Rotkäppchen bieten wir nicht an.“
Fragt Max seinen Freund: „Warum schaust du denn so traurig?“ – „Mir ist gerade etwas klar geworden: Wir sind Schüler von heute, die in den Schulen von gestern mit Lehrern von vorgestern und Methoden aus dem Mittelalter auf die Probleme von morgen vorbereitet werden.“
„Mein Gott, du bist einfach zu langsam!“, schimpft der Trainer erbost. „Geht denn bei dir gar nichts schnell?“ – „Doch, ich werde schnell müde.“
Die Mutter liest ihrer Tochter vor dem Schlafengehen ein Märchen vor. „Sag mal, Mama, was heißt denn ‚Die Königin gebar ihrem Gemahl einen Sohn’?“ – „Das heißt, sie schenkte ihm einen Sohn.“ – „Ach so, dann gebar mir Tante Elke den Wellensittich?“
Ein Polizist hält einen Dummhausener an: „Ihre Lampe am Fahrrad funktioniert nicht. Sie müssen absteigen und schieben.“ – „Hab ich schon probiert“, meint der Dummhausener, „aber dann funktioniert es auch nicht.“
Eine Maus und ein Elefant wollen Schlittschuhlaufen. Als sie vor dem zugefrorenen Teich stehen, meint die Maus: „Ich probiere es mal und wenn das Eis hält, kommst du nach.“
Der Beduine kommt nach seinem Besuch in Deutschland wieder in seine Wüstenoase zurück. „Na, wie war es denn in Deutschland?“, fragte ihn seine Frau. „Einfach herrlich. Die ganze Zeit hat es nur geregnet!“
Ein Beamter beim Arzt: „Ich fühle mich wie gerädert!“ – „Arbeiten sie zuviel?“ – „Es geht. Vor einem Jahr mussten wir 42 Stunden arbeiten, heute nur noch 37,5 Stunden.“ – „Ihnen fehlen bestimmt diese 4,5 Stunden Schlaf!“
„Das Tanzen habe ich im Fernsehen gelernt.“ – „Das merkt man. Sie tanzen nämlich alle Störungen mit!“
Ein Mann verlangt im Zooladen zehn Ratten. „Und wozu?“, wundert sich der Verkäufer. – „Ich habe meine Wohnung gekündigt und muss sie so verlassen wie ich sie bezogen habe.“
Es klingelt an der Tür. „Guten Tag, ich bin der Klavierstimmer.“ – „Aber ich habe Sie gar nicht bestellt.“ – „Sie nicht, aber Ihre Nachbarn.“
Lehrer: „Wer mir einen Satz sagt, in dem ‚Samen’ oder ‚säen’ vorkommen, darf sofort nach Hause gehen.“ Darauf Fritzchen: „Guten Tag zusammen. Morgen säen wir uns wieder.“
Paul betet: „Lieber Gott, mach Rom zur Hauptstadt von Frankreich, denn das habe ich heute in meiner Geographiearbeit geschrieben!“
Ein Betrunkener fängt an, sich im Taxi auszuziehen. Ruft der Fahrer: „Wir sind noch nicht am Hotel!“ – „Konnten Sie das nicht eher sagen? Ich habe eben meine Schuhe vor die Tür gestellt!“
„Herr Ober, Sie haben Ihren Daumen auf meinem Steak.“ – „Reine Vorsichtsmaßnahme, damit es nicht noch einmal runterfällt!“
Der Kneiper zum ständig klammen Stammgast: „Vom letzten Monat hast du bei mir noch sechs Bier stehen!“ – „Die kannst du ruhig wegschütten, die trinkt eh keiner mehr!“
Zwei Zecher am Tresen: „Warum gehst du nicht heim?“ – „Weil meine Frau böse auf mich ist!“ – „Warum denn?“ – „Weil ich nicht heimkomme!“
Bauer Huber zu seinem Urlaubsgast: „Bei uns wird man morgens vom Hahn geweckt.“ – „Nicht schlecht. Dann stellen sie ihn bitte auf halb zehn.“
Fremdenführer bei der Stadtrundfahrt: „Meine Herren: gleich fahren wir an der ältesten Brauerei der Stadt vorbei!“ Eine Stimme hinter ihm: „Warum vorbei?“
Die Frau wird wach, als ihr Mann aus der Kneipe kommt. Sie: „Was ist denn das für ein Lärm?“ – „Die Schuhe sind umgefallen.“ – „Das macht doch nicht so einen Krach.“ – „Ich stand noch drin.“
Im Badesee gerät ein Schwimmer in Not. Ein anderer Schwimmer rettet ihn. Am sichern Ufer erkennt der Gerettete seinen Angestellten. „Oh, Herr Müller, jetzt haben sie aber einen Wunsch frei.“ Der Retter zögert einen Moment und sagt: „Chef, sagen sie niemanden in der Firma, dass ich sie gerettet habe!“
Das Festkomitee gibt auf einem Plakat bekannt: „Der Faschingsumzug findet am Sonntag auf jeden Fall statt. Wenn es um 15 Uhr regnen sollte, beginnt der Umzug schon um 10 Uhr.“
Der gestresste Vater hastet morgens um sieben mit der Aktentasche aus dem Haus. Frau und Kinder stehen am Fenster. Da meint der kleine Tom: „Eigentlich hätten wir Papa sagen sollen, dass heute Sonntag ist.“
Die Frau holt ihren Mann vom Stammtisch ab. Er spendiert einen Schnaps. Sie trinkt ihn und schüttelt sich: „Das schmeckt ja scheußlich!“ – „Siehst du“, sagt er, „und du denkst, ich amüsiere mich hier!“
„Kennst du den Unterschied zwischen einem Ohrensessel und einer Brennnessel?“ – „Nein.“ – „Na, dann setz dich mal rein.“
Meiers waren im Urlaub. Fragt die Nachbarin: „Na, wie fandet ihr denn die Berge?“ – „Ganz einfach: Wir fuhren die Straße immer geradeaus, und dann waren sie plötzlich da.“
Eine Mutter zu ihrem kleinen Sohn: „Mein Gott, Peter wo hast du denn diese ganzen Schimpfwörter gelernt?“ – Peter: „Na, auf dem Spielplatz vor dem Finanzamt.“
Karlchen klaut vor Weihnachten in der Kirche ein Bild von Maria und Josef. Zu Hause setzt er sich an den Schreibtisch und schreibt folgenden Brief: „Liebes Christkind, ich wünsche mir zu Weihnachten einen Computer. Wenn ich keinen bekomme siehst du deine Eltern nie wieder!“
Fragt ein Kollege den anderen: „Kennst du den Unterschied zwischen einer Frau und Zucker?“ – Dieser verneint. „Na ist doch ganz einfach, Zucker wird erst raffiniert und dann wird er süß. Bei der Frau ist das genau Umgekehrt.“
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