Unterhalten sich drei ältere Herren am Stammtisch über ihre Söhne und was diese so leisten. Der Erste: „Mein Sohn ist Tankwart und besitzt 15 Tankstellen.“ Der Zweite: „Mein Sohn hat Drogist gelernt und hat 20 Drogerien.“ Der Dritte: „Ich trau mich gar nicht darüber zu reden … also gut, mein Sohn ist schwul.“ – „Na und, womit verdient er sein Geld?“ – „Na ja, er hat zwei Freunde, der eine hat 15 Tankstellen und der andere hat 20 Drogerien…“
Erzählt Willi seinem Freund: „Meine Familie ist wie ein Staat aufgebaut. Meine Frau ist der Finanzminister, meine Schwiegermutter Kriegsminister und meine Tochter Außenminister.“ – „Und welche Funktion hast du?“ – „Ich bin das Volk und muss alles bezahlen!“
„Herr Ober, das soll Schaumwein sein, der schäumt ja nicht mal!“ – „Na und? Haben sie schon mal eine Ochsenschwanzsuppe gegessen, der wedelt?“
Der kleine Fritz hat auf dem Dachboden seiner Eltern einen Laufstall entdeckt. Aufgeregt läuft er zu seinen Eltern: „Hallo Mutti, hallo Vati, wir kriegen bald ein Baby! Die Falle ist schon aufgestellt.“
Eine Frau zur anderen: „Gestern hab´ ich mit meinem Freund einen romantischen Spaziergang gemacht.“ – „Geht bei mir nicht, abends ist mein Mann immer zu Hause.“
Karl ist durch die Führerscheinprüfung gefallen. Sein Freund Thomas fragt mitfühlend: „Warum?“ – „Am Kreisverkehr stand ein Schild mit einer ‚30’. Da bin ich dreißig Mal drum herumgefahren!“ Thomas: „Ja und, hast du dich verzählt?“
Ein Mann hört im Radio eine Durchsage vom Verkehrsfunk: „Bitte fahren Sie am rechten Fahrbahnrand und überholen sie nicht! Es kommt ihnen ein Fahrzeug entgegen.“ Empört sich der Mann: „Eins? Hunderte!“
Ein Liliputaner kommt in eine Kneipe und bestellt einen Schnaps. Er kippt ihn runter, schüttelt sich und ruft: „Brr! Der ist ja so stark, da zieht sich in einem alles zusammen!“ – Der Wirt darauf: „Also bitte keine Reklamation! Sie sind schon so klein reingekommen!“
Als ich jung war, habe ich es gehasst, auf Hochzeiten zu gehen. Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, kniffen mir in die Wangen, pickten mich in die Seite und kicherten: „Du bist der Nächste!“ Sie haben erst damit aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das gleiche zu ihnen zu sagen!
Vor der Bahnschranke hat sich eine lange Autoschlange gebildet. Da kommt der Bahnwärter angehastet: „Meine Herren, machen sie sich bitte auf eine längere Wartezeit gefasst. Eben kam eine Meldung, dass der Zug 70 Minuten Verspätung hat.“
Fragt eine Schlange eine andere: „Du sag mal, sind wir eigentlich giftig?“ – „Klar! Wieso?“ – „Verflucht! Ich habe mir gerade auf die Zunge gebissen!“
Eine Oma bleibt im Zooladen vor einem Papageien-Käfig stehen: „Kannst du bunter Vogel denn sprechen?“ – Darauf kontert der Papagei: „Klar! Kannst du alte Krähe denn fliegen?“
„Wo arbeitest du jetzt eigentlich?“ – „In der Autofabrik.“ – „Am Band?“ – „Nein, wir dürfen frei herumlaufen.“
Ein Servicemitarbeiter am Telefon: „Wir schicken unseren besten Mann. Oder soll der Chef vorbeikommen …?“
Sagt der Malerlehrling zu seinem Meister: „Chef, die Fenster habe ich jetzt fertig. Soll ich die Rahmen auch streichen?“
„Mami, weißt du, wie viel Zahnpasta in einer Tube ist?“ – „Nein.“ – „Es reicht vom Bad über den Flur durchs Wohnzimmer und fast über die ganze Terrasse!“
Kommen zwei Flöhe aus dem Kino, gerade als es zu regnen beginnt. Meint der eine zum anderen: „Was meinst du, gehen wir zu Fuß oder nehmen wir einen Hund?“
Der Direktor zum Abteilungsleiter: „Sagen Sie aber keinem, was für ein Gehalt ich ihnen zahle.“ – „Keine Sorge, Chef. Ich schäme mich genauso wie Sie.“
Sagt der Klempner zum entgeisterten Kunden: „Keine Sorge! In einer Woche bekommen sie es wieder“, und nimmt das Toilettenbecken mit.
Klagt der Elektriker vom Notdienst: „Da schickt man uns bei Mistwetter raus, um die Klingeln zu reparieren – und dann macht keiner auf!“
Das Beste beim Dirigieren ist: Man kann Worte verwenden, von denen man keine Ahnung hat, wie sie geschrieben werden.
Ein Anleger fragt entsetzt seinen Anlageberater: „Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?“ – „Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!“
Im Buchladen will der Händler den Kunden beraten: „Möchten Sie eher was leichtes oder was schweres?“ – „Egal, ich bin mit dem Auto da.“
„Wo soll es denn heute hingehen?“, fragt der Chauffeur den Lord. „Nach dem Tod meiner Frau möchte ich nicht mehr leben,“ seufzt dieser, „fahren sie bitte gegen einen Baum.“
„Chef, darf ich heute früher gehen? Meine Frau will mit mir shoppen.“ – „Ausgeschlossen!“ – „Vielen Dank Chef, ich wusste, sie lassen mich nicht im Stich.“
Chef zum Angestellten: „Seit einer Stunde sehen Sie einer Fliege zu. Haben sie noch nie eine gesehen?“ – „Doch, aber im Büro denkt man einfach ganz anders darüber nach!“
„Kellner, das ist ja widerlich! In meinem Essen liegt ein Hörgerät!“ – „Was haben sie gesagt?“
Klagt ein Gepäckträger einem Kollegen: „Neulich habe ich einem Schotten die Koffer getragen. Hinterher drückt er mir was in die Hand und sagt: ‚Für eine Tasse Kaffee’“ – „Wie viel war’s denn?“ – „Ein Stück Würfelzucker!“
Ein Angestellter führt einen neuen Kollegen durch die Firma: „Unser Chef wird ihnen gefallen. Das ist bei uns so Vorschrift.“
Paul kommt am Abend nach Hause und klagt seiner Frau sein Leid: „Heute war es die Hölle auf Arbeit! Der Computer war ausgefallen. Ich musste alles selber denken.“
Der Arzt zu seinem Patienten: „Die Schmerzen im rechten Bein sind Alterserscheinungen.“ – „Das glaube ich nicht, Herr Doktor, denn mein linkes Bein ist genau so alt und schmerzt nicht!“
Mäxchen begleitet seinen Vater zur Autowerkstatt, wo dieser sich Scheibenwischer kauft. Wieder zurück zu Hause, erzählt er seiner Mutter: „Du, Vati hat sich neue Klammern für seine Strafzettel gekauft.“
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